Stopp der wirtschaftlichen Gewalt – Rohstoffe zum Leben
Bereits zum zehnten Mal findet am Ostermontag der OstmarsCH in Bern statt. Seit zehn Jahren stehen jeweils Hunderte von FriedensaktivistInnen am Ostermontag für Frieden und gegen Gewalt und Unterdrückung ein. Auch dieses Jahr lädt eine breite Trägerschaft unter dem Slogan «Stopp der wirtschaftlichen Gewalt – Rohstoffe zum Leben» ins
Stop à la violence économique – des matières premières pour vivre
Dans les mines d’or du Pérou, dans les mines de cuivre du Congo ou dans les exploitations d’uranium de Russie: la violence est présente à beaucoup d’endroits où des matières premières sont extraites. Des êtres humains sont oppressés, exploités et chassés. Des femmes, des hommes et des enfants perdent leurs moyens de subsistance.
Il s’agit d’une guerre contre la nature et contre la population établie souvent indigène.Eichholz an der Aare ein. Wo Rohstoffe abgebaut werden, regiert vielerorts nackte Gewalt. Menschen werden unterdrückt, ausgebeutet und vertrieben. Setzen wir ein Zeichen für den Frieden, für nachhaltige Alternativen, souveräne Entscheidungsmechanismen, für gleiche Rechte und ein gutes, würdiges Leben für alle.
Programm:
13:00 Uhr Besammlung im Eicholz an der Aare mit Louise Schneider von der Gruppe für eine Schweiz ohne Armee
Ostermarsch entlang der Aare
14:30 Uhr Schlusskundgebung auf dem Münsterplatz mit Angelica Ortiz Mitarbeiterin der Frauenbasisorganisation Fuerza de Mujeres Wayúu
Musik mit Chèvre Chô
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